... Wir überprüfen gerne auch Ihren Impfstatus ...

INFO

Patienten-Informationen

Bei der jeweiligen ersten Verordnung besprechen Sie bitte stets persönlich mit Ihrem Arzt, welche Medikamente und Heilmittel Sie für Ihre Gesundheit unbedingt benötigen. Danach können Rezepte auch telefonisch bestellt werden.

 

Für die Behandlung beim Facharzt benötigen Sie eine Überweisung von Ihrem Hausarzt. Die Überweisung löst automatisch eine Befundübermittlung aus. Dieser kann in der Praxis besprochen werden. Wir archivieren Ihre Befunde für Sie (dies ist sehr wichtig bei allen Kur-, Versorgungsamt- und Rentenanträgen).

Blutentnahmen für Laboranalysen finden Montag bis Freitag zwischen 8.00 und 10.00 Uhr statt.

Notfälle

Wenn Sie nicht in die Praxis kommen können, kommen wir selbstverständlich zu Ihnen!

Bitte fordern Sie Hausbesuche möglichst früh an.

Bei Notfällen außerhalb der Praxiszeiten rufen Sie die Praxisnummer an. Der Anrufbeantworter sagt Ihnen die Telefonnummer des zuständigen Hintergrunddienstes. Zur Zeit ist ein ärztlicher Bereitschaftsdienst im Krankenhaus Lebach eingerichtet, erreichbar unter der Nummer 116117.

Es genügt, wenn Sie uns Ihre Krankenversichertenkarte bei der ersten Behandlung im jeweiligen Quartal vorlegen. Im Zuge der gesetzlich vorgeschriebenen Umstellung auf die Telematikinfrastruktur (unsere Praxis ist seit 2018 an das System angebunden) kann es zu Schwierigkeiten mit dem Abgleich der Daten der Versichertenkarte mit den Krankenkassendaten kommen. Fordern Sie gegebenenfalls eine aktuelle Versichertenkarte bei Ihrer Krankenkasse an.

Dieser Abschnitt ist noch in Bearbeitung. Ich versuche hier Ihnen aktuelle Informationen zum Download zur Verfügung zu stellen.

 

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Auch geringes Übergewicht ist schon riskant

Eine große Studie aus den USA widerspricht der Annahme, dass leichtes Übergewicht der Gesundheit durchaus zuträglich sein könnte.

Für die Untersuchung waren 19 Studien des National Cancer Institute mit den Daten von 1,46 Millionen weißen Erwachsenen im Alter zwischen 19 und 84 Jahren ausgewertet worden. Insgesamt traten mehr als 160000 Todesfälle auf. Analysiert wurde der Zusammenhang zwischen dem Body-Mass-Index (BMI) und der Sterberate. Im Vergleich zu Normalgewichtigen (BMI 20-24,9) stieg die Sterberate mit dem Übergewicht, und zwar um 13 % bei einem BMI zwischen 25 und 29,9, um 44 % bei einem BMI zwischen 30 und 34,9 sowie um 151 % bei BMI-Werten von über 40. Aber auch Untergewicht mit einem BMI zwischen 15 und 18,4 ließ die Sterberate leicht ansteigen.