... Wir überprüfen gerne auch Ihren Impfstatus ...

INFO

Patienten-Informationen

Bei der jeweiligen ersten Verordnung besprechen Sie bitte stets persönlich mit Ihrem Arzt, welche Medikamente und Heilmittel Sie für Ihre Gesundheit unbedingt benötigen. Danach können Rezepte auch telefonisch bestellt werden.

 

Für die Behandlung beim Facharzt benötigen Sie eine Überweisung von Ihrem Hausarzt. Die Überweisung löst automatisch eine Befundübermittlung aus. Dieser kann in der Praxis besprochen werden. Wir archivieren Ihre Befunde für Sie (dies ist sehr wichtig bei allen Kur-, Versorgungsamt- und Rentenanträgen).

Blutentnahmen für Laboranalysen finden Montag bis Freitag zwischen 8.00 und 10.00 Uhr statt.

Notfälle

Wenn Sie nicht in die Praxis kommen können, kommen wir selbstverständlich zu Ihnen!

Bitte fordern Sie Hausbesuche möglichst früh an.

Bei Notfällen außerhalb der Praxiszeiten rufen Sie die Praxisnummer an. Der Anrufbeantworter sagt Ihnen die Telefonnummer des zuständigen Hintergrunddienstes. Zur Zeit ist ein ärztlicher Bereitschaftsdienst im Krankenhaus Lebach eingerichtet, erreichbar unter der Nummer 116117.

Es genügt, wenn Sie uns Ihre Krankenversichertenkarte bei der ersten Behandlung im jeweiligen Quartal vorlegen. Im Zuge der gesetzlich vorgeschriebenen Umstellung auf die Telematikinfrastruktur (unsere Praxis ist seit 2018 an das System angebunden) kann es zu Schwierigkeiten mit dem Abgleich der Daten der Versichertenkarte mit den Krankenkassendaten kommen. Fordern Sie gegebenenfalls eine aktuelle Versichertenkarte bei Ihrer Krankenkasse an.

Dieser Abschnitt ist noch in Bearbeitung. Ich versuche hier Ihnen aktuelle Informationen zum Download zur Verfügung zu stellen.

 

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Koronarstenosen - Der Stent verschwindet, das Lumen bleibt

Kaum ein Thema wurde in jüngster Zeit unter Kardiologen so heftig diskutiert wie Art und Indikation von Koronar-Stents. Die neueste Entwicklung ist der resorbierbare beschichtete Stent. Damit liegen jetzt Langzeitergebnisse vor.

Schon vor ein paar Jahren wurden gute Erfahrungen mit einem Stent aus Polymilchsäure (ohne Beschichtung) gemacht. Inzwischen wurde ein resorbierbarer Polymer-Stent entwickelt, der Everolismus freisetzt und dadurch Restenosen zusätzlich vorbeugt. Diese System wurde bei 30 Patienten erprobt, die an einer einzelnen neuen Koronarstenose litten. Im Verlauf von 2 Jahren wurden keine kardialen Todesfälle, keine Ischämie-Reaktionen im Bereich des Zielgefäßese und keine Stent-Thrombosen registriert. Mit bildgebenden Verfahren wurde gezeigt, dass das Lumen nicht abnahm. Es kam sogar zu einer Regression der Plaque am Stenose-Ort. Nach 2 Jahren war der Stent weitgehend resorbiert. Die Ergebnisse müssen in größeren Studien überprüft werden, aber sie erscheinen sehr vielversprechend.