... Wir überprüfen gerne auch Ihren Impfstatus ...

INFO

Patienten-Informationen

Bei der jeweiligen ersten Verordnung besprechen Sie bitte stets persönlich mit Ihrem Arzt, welche Medikamente und Heilmittel Sie für Ihre Gesundheit unbedingt benötigen. Danach können Rezepte auch telefonisch bestellt werden.

 

Für die Behandlung beim Facharzt benötigen Sie eine Überweisung von Ihrem Hausarzt. Die Überweisung löst automatisch eine Befundübermittlung aus. Dieser kann in der Praxis besprochen werden. Wir archivieren Ihre Befunde für Sie (dies ist sehr wichtig bei allen Kur-, Versorgungsamt- und Rentenanträgen).

Blutentnahmen für Laboranalysen finden Montag bis Freitag zwischen 8.00 und 10.00 Uhr statt.

Notfälle

Wenn Sie nicht in die Praxis kommen können, kommen wir selbstverständlich zu Ihnen!

Bitte fordern Sie Hausbesuche möglichst früh an.

Bei Notfällen außerhalb der Praxiszeiten rufen Sie die Praxisnummer an. Der Anrufbeantworter sagt Ihnen die Telefonnummer des zuständigen Hintergrunddienstes. Zur Zeit ist ein ärztlicher Bereitschaftsdienst im Krankenhaus Lebach eingerichtet, erreichbar unter der Nummer 116117.

Es genügt, wenn Sie uns Ihre Krankenversichertenkarte bei der ersten Behandlung im jeweiligen Quartal vorlegen. Im Zuge der gesetzlich vorgeschriebenen Umstellung auf die Telematikinfrastruktur (unsere Praxis ist seit 2018 an das System angebunden) kann es zu Schwierigkeiten mit dem Abgleich der Daten der Versichertenkarte mit den Krankenkassendaten kommen. Fordern Sie gegebenenfalls eine aktuelle Versichertenkarte bei Ihrer Krankenkasse an.

Dieser Abschnitt ist noch in Bearbeitung. Ich versuche hier Ihnen aktuelle Informationen zum Download zur Verfügung zu stellen.

 

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Bewegung tut gut, außer man nimmt Vitamine

Antioxidanzien gehören zu den Wundermitteln unserer Tage. Dass sie schädliche Wirkungen haben können, wurde schon mehrfach gezeigt.

 

Eine Studie aus Jena schlägt in dieselbe Kerbe. Körperliches Training verbessert bei Insulinresistenz den Glukosestoffwechsel. Wahrscheinlich ist dieser Effekt unabhängig von der Gewichtsabnahme. Bei Training wird der Stoffwechsel der Mitochondrien angekurbelt. In diesen Organellen entstehen dabei unvermeidlich reaktive Sauerstoffspezies (ROS). Diese haben aber möglicherweise eine nützliche Funktion.


Forscherausjena, Leipzig und Boston untersuchten den Stoffwechsel von 39 jungen Männern (untrainierten und trainierten), bei denen durch Belastung oxidativerStress induziert wurde. Die Hälfte nahm dabei Antioxidanzien (1000 mg/d Vitamin C und 400 I.E./d Vitamin E) ein. Das Training steigerte die Parameter der Insulinsensitivität nur bei denjenigen, die keine Vitamine einnahmen. Zugleich stiegen nur bei ihnen Mediatoren der endogenen ROS-Abwehr an.


Der anfängliche Anfall von Radikalen durch Training ist offenbar nötig, um die körpereigene Abwehr der freien Radikale in Gang zu bringen und die positiven Wirkungen desTrainungs auf den Stoffwechsel zum Tragen kommen zu lasssen. Die Einnahme von Antioxidanzien macht diesen erwünschten Effekt zunichte.