... Wir überprüfen gerne auch Ihren Impfstatus ...

INFO

Patienten-Informationen

Bei der jeweiligen ersten Verordnung besprechen Sie bitte stets persönlich mit Ihrem Arzt, welche Medikamente und Heilmittel Sie für Ihre Gesundheit unbedingt benötigen. Danach können Rezepte auch telefonisch bestellt werden.

 

Für die Behandlung beim Facharzt benötigen Sie eine Überweisung von Ihrem Hausarzt. Die Überweisung löst automatisch eine Befundübermittlung aus. Dieser kann in der Praxis besprochen werden. Wir archivieren Ihre Befunde für Sie (dies ist sehr wichtig bei allen Kur-, Versorgungsamt- und Rentenanträgen).

Blutentnahmen für Laboranalysen finden Montag bis Freitag zwischen 8.00 und 10.00 Uhr statt.

Notfälle

Wenn Sie nicht in die Praxis kommen können, kommen wir selbstverständlich zu Ihnen!

Bitte fordern Sie Hausbesuche möglichst früh an.

Bei Notfällen außerhalb der Praxiszeiten rufen Sie die Praxisnummer an. Der Anrufbeantworter sagt Ihnen die Telefonnummer des zuständigen Hintergrunddienstes. Zur Zeit ist ein ärztlicher Bereitschaftsdienst im Krankenhaus Lebach eingerichtet, erreichbar unter der Nummer 116117.

Es genügt, wenn Sie uns Ihre Krankenversichertenkarte bei der ersten Behandlung im jeweiligen Quartal vorlegen. Im Zuge der gesetzlich vorgeschriebenen Umstellung auf die Telematikinfrastruktur (unsere Praxis ist seit 2018 an das System angebunden) kann es zu Schwierigkeiten mit dem Abgleich der Daten der Versichertenkarte mit den Krankenkassendaten kommen. Fordern Sie gegebenenfalls eine aktuelle Versichertenkarte bei Ihrer Krankenkasse an.

Dieser Abschnitt ist noch in Bearbeitung. Ich versuche hier Ihnen aktuelle Informationen zum Download zur Verfügung zu stellen.

 

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Schützt ASS vor Brustkrebs?

Wenn Frauen mit Brustkrebs regelmäßig ASS einnehmen, breitet sich der Tumor langsamer aus und es kommt zu weniger Todesfällen, so lautet das Ergebnis einer Studie an der Harvard University, für die retrospektiv über den Zeitraum von 1976 bis 2006 die Daten von 4 164 Frauen der "Nurses' Health Study" ausgewertet worden waren.

In diesen 30 Jahren starben 341 der Krankenschwestern an Brustkrebs. Bei Frauen, die zwei- bis fünfmal in der Woche ASS eingenommen hatten, war das tumorbedingte Sterberisiko um 71 % gesenkt. Im Vergleich zu Frauen, die kein ASS verwendet hatten. Ebenso war die Tumorausbreitung um 60 % niedriger. Eine noch häufigere Einnahme von ASS verbesserte das Ergebnis nicht weiter. Die meisten der Studienteilnehmerinnen hatten niedrig dosiertes ASS zur Prävention von Herzkreislauferkrankungen eingesetzt. Für Ibuprofen und Naproxen fanden die Harvard-Forscher ähnlich positive Zusammenhänge, nicht aber für Paracetamol.
Holmes MD et aL (2010)Journal of Clinical Oncology; doi. 10. 1200 JC0.209.22.7918