... Wir überprüfen gerne auch Ihren Impfstatus ...

INFO

Patienten-Informationen

Bei der jeweiligen ersten Verordnung besprechen Sie bitte stets persönlich mit Ihrem Arzt, welche Medikamente und Heilmittel Sie für Ihre Gesundheit unbedingt benötigen. Danach können Rezepte auch telefonisch bestellt werden.

 

Für die Behandlung beim Facharzt benötigen Sie eine Überweisung von Ihrem Hausarzt. Die Überweisung löst automatisch eine Befundübermittlung aus. Dieser kann in der Praxis besprochen werden. Wir archivieren Ihre Befunde für Sie (dies ist sehr wichtig bei allen Kur-, Versorgungsamt- und Rentenanträgen).

Blutentnahmen für Laboranalysen finden Montag bis Freitag zwischen 8.00 und 10.00 Uhr statt.

Notfälle

Wenn Sie nicht in die Praxis kommen können, kommen wir selbstverständlich zu Ihnen!

Bitte fordern Sie Hausbesuche möglichst früh an.

Bei Notfällen außerhalb der Praxiszeiten rufen Sie die Praxisnummer an. Der Anrufbeantworter sagt Ihnen die Telefonnummer des zuständigen Hintergrunddienstes. Zur Zeit ist ein ärztlicher Bereitschaftsdienst im Krankenhaus Lebach eingerichtet, erreichbar unter der Nummer 116117.

Es genügt, wenn Sie uns Ihre Krankenversichertenkarte bei der ersten Behandlung im jeweiligen Quartal vorlegen. Im Zuge der gesetzlich vorgeschriebenen Umstellung auf die Telematikinfrastruktur (unsere Praxis ist seit 2018 an das System angebunden) kann es zu Schwierigkeiten mit dem Abgleich der Daten der Versichertenkarte mit den Krankenkassendaten kommen. Fordern Sie gegebenenfalls eine aktuelle Versichertenkarte bei Ihrer Krankenkasse an.

Dieser Abschnitt ist noch in Bearbeitung. Ich versuche hier Ihnen aktuelle Informationen zum Download zur Verfügung zu stellen.

 

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Ab vier Tassen weniger Arrhythmien - Kaffee gut fürs Herz

SAN FRANCISCO - Viele Menschen denken, sie bekämen Herzbumpern vom Kaffeetrinken. Mit diesem Irrglauben können Sie nun aufräumen.In einer Studie befragten US-Forscher mehr als 130 000 Teilnehmer zur Lebensweise. Große Überraschung: Wer mehr als vier Tassen am Tag verputzte, schien den Herzkasper sogar fernzuhalten. Das Risiko, wegen einer Arrhythmie in die Klinik zu kommen, war um fast ein Fünftel reduziert, wie die Autoren beim Kongress EPINAM 2010 berichteten. Kaffee, so hieß es weiter, ist komplex zusammengesetzt und enthält schützende Antioxidanzien, die die Arrhythmieneigung reduzieren könnten. Da aber koffeinfreier Ersatz keine Arrhythmieprotektion entfaltet, geht man davon aus, dass das Koffein selbst der entscheidende Faktor ist. CG