... Wir überprüfen gerne auch Ihren Impfstatus ...

INFO

Patienten-Informationen

Bei der jeweiligen ersten Verordnung besprechen Sie bitte stets persönlich mit Ihrem Arzt, welche Medikamente und Heilmittel Sie für Ihre Gesundheit unbedingt benötigen. Danach können Rezepte auch telefonisch bestellt werden.

 

Für die Behandlung beim Facharzt benötigen Sie eine Überweisung von Ihrem Hausarzt. Die Überweisung löst automatisch eine Befundübermittlung aus. Dieser kann in der Praxis besprochen werden. Wir archivieren Ihre Befunde für Sie (dies ist sehr wichtig bei allen Kur-, Versorgungsamt- und Rentenanträgen).

Blutentnahmen für Laboranalysen finden Montag bis Freitag zwischen 8.00 und 10.00 Uhr statt.

Notfälle

Wenn Sie nicht in die Praxis kommen können, kommen wir selbstverständlich zu Ihnen!

Bitte fordern Sie Hausbesuche möglichst früh an.

Bei Notfällen außerhalb der Praxiszeiten rufen Sie die Praxisnummer an. Der Anrufbeantworter sagt Ihnen die Telefonnummer des zuständigen Hintergrunddienstes. Zur Zeit ist ein ärztlicher Bereitschaftsdienst im Krankenhaus Lebach eingerichtet, erreichbar unter der Nummer 116117.

Es genügt, wenn Sie uns Ihre Krankenversichertenkarte bei der ersten Behandlung im jeweiligen Quartal vorlegen. Im Zuge der gesetzlich vorgeschriebenen Umstellung auf die Telematikinfrastruktur (unsere Praxis ist seit 2018 an das System angebunden) kann es zu Schwierigkeiten mit dem Abgleich der Daten der Versichertenkarte mit den Krankenkassendaten kommen. Fordern Sie gegebenenfalls eine aktuelle Versichertenkarte bei Ihrer Krankenkasse an.

Dieser Abschnitt ist noch in Bearbeitung. Ich versuche hier Ihnen aktuelle Informationen zum Download zur Verfügung zu stellen.

 

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Zu viel Harnsäure - Magermilch hält die Gicht fern

PHILADELPHIA - Wer zu Gicht neigt, sollte immer Magermilch im Haus haben. Zudem hält ein intakter Wasserhaushalt die schmerzenden Gelenkattacken fern.

Den günstigen Einfluss von Kuhmilch audf die Serum-Harnsärespiegel wiesen Forscheraus Neuseeland an einer Gruppe von 16 gesunden Männern nach. Unmittelbar vor dem Konsum von drei unterschiedlichen Magermilchsorten bzw. einem Sojaprodukt - und in Folge alle 3 Stunden - zapfte man diesen Probanden Blut ab. Während Sojamilch den Harnsäurespiegel um 10% steigerte, führten alle Magermilchsorten zum Rückgang des Wertes um 10%. Als einen wichtigen Wirkmechanismus der Milch identifizierten die Wissenschaftler eine starke Zunahme der renalen Harnsäure-Ausscheidung, wie sie auf dem Jahreskongress der American College of Rheumatology darlegten.

Eine Arbeitsgruppe aus Boston hatte indes den Einfluss des Trinkwassers geprüft. In einem Kollektiv von 535 Gichtkranken, die innerhalb der vergangenen 12 Monate einen Gichtanfall erlitten hatten, identifizierten die Kollegen geringe Trinkmengen (Dehydratation) als wichtigsten Trigger für die schmerzhaften Gelenkattacken.