... Jetzt gegen Grippe impfen,

Wir überprüfen auch gerne Ihren Impfstatus ...

INFO

Patienten-Informationen

Bei der jeweiligen ersten Verordnung besprechen Sie bitte stets persönlich mit Ihrem Arzt, welche Medikamente und Heilmittel Sie für Ihre Gesundheit unbedingt benötigen. Danach können Rezepte auch telefonisch bestellt werden.

 

Für die Behandlung beim Facharzt benötigen Sie eine Überweisung von Ihrem Hausarzt. Die Überweisung löst automatisch eine Befundübermittlung aus. Dieser kann in der Praxis besprochen werden. Wir archivieren Ihre Befunde für Sie (dies ist sehr wichtig bei allen Kur-, Versorgungsamt- und Rentenanträgen).

Blutentnahmen für Laboranalysen finden Montag bis Freitag zwischen 8.00 und 10.00 Uhr statt.

Notfälle

Wenn Sie nicht in die Praxis kommen können, kommen wir selbstverständlich zu Ihnen!

Bitte fordern Sie Hausbesuche möglichst früh an.

Bei Notfällen außerhalb der Praxiszeiten rufen Sie die Praxisnummer an. Der Anrufbeantworter sagt Ihnen die Telefonnummer des zuständigen Hintergrunddienstes. Zur Zeit ist ein ärztlicher Bereitschaftsdienst im Krankenhaus Lebach eingerichtet, erreichbar unter der Nummer 116117.

Es genügt, wenn Sie uns Ihre Krankenversichertenkarte bei der ersten Behandlung im jeweiligen Quartal vorlegen. Im Zuge der gesetzlich vorgeschriebenen Umstellung auf die Telematikinfrastruktur (unsere Praxis ist seit 2018 an das System angebunden) kann es zu Schwierigkeiten mit dem Abgleich der Daten der Versichertenkarte mit den Krankenkassendaten kommen. Fordern Sie gegebenenfalls eine aktuelle Versichertenkarte bei Ihrer Krankenkasse an.

Dieser Abschnitt ist noch in Bearbeitung. Ich versuche hier Ihnen aktuelle Informationen zum Download zur Verfügung zu stellen.

 

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Esst Broccoli !

Bestimmte Gemüse- und Obstsorten sollen die Onkogenese hemmen. Verantwortlich dafür werden Verbindungen gemacht wie Sulforaphan, das in Broccoli vorkommt.

Eine japanisch-amerikanische Forschergruppe ging den Details des Wirkmechanismuses nach. 

Suloraphan ist ein starker Induktor protektiver Enzyme, die antioxidativ, antientzündlich und antiangiogenetisch wirken. Darüber hinaus ist es antimikrobiell aktivgegen Helicobacter pylori. Bei 48 H.- p.- positiven Probanden lies sich zeigen, dass unter Broccoli-reicher Diät (verglichen mit Alfalfa) diese Keime supprimiert wurden und die Magenentzündung zurückging. Offenbar wirkt Broccoli auch auf diesem Weg protectiv gegen Magenkrebs.