... Wir überprüfen gerne auch Ihren Impfstatus ...

INFO

Patienten-Informationen

Bei der jeweiligen ersten Verordnung besprechen Sie bitte stets persönlich mit Ihrem Arzt, welche Medikamente und Heilmittel Sie für Ihre Gesundheit unbedingt benötigen. Danach können Rezepte auch telefonisch bestellt werden.

 

Für die Behandlung beim Facharzt benötigen Sie eine Überweisung von Ihrem Hausarzt. Die Überweisung löst automatisch eine Befundübermittlung aus. Dieser kann in der Praxis besprochen werden. Wir archivieren Ihre Befunde für Sie (dies ist sehr wichtig bei allen Kur-, Versorgungsamt- und Rentenanträgen).

Blutentnahmen für Laboranalysen finden Montag bis Freitag zwischen 8.00 und 10.00 Uhr statt.

Notfälle

Wenn Sie nicht in die Praxis kommen können, kommen wir selbstverständlich zu Ihnen!

Bitte fordern Sie Hausbesuche möglichst früh an.

Bei Notfällen außerhalb der Praxiszeiten rufen Sie die Praxisnummer an. Der Anrufbeantworter sagt Ihnen die Telefonnummer des zuständigen Hintergrunddienstes. Zur Zeit ist ein ärztlicher Bereitschaftsdienst im Krankenhaus Lebach eingerichtet, erreichbar unter der Nummer 116117.

Es genügt, wenn Sie uns Ihre Krankenversichertenkarte bei der ersten Behandlung im jeweiligen Quartal vorlegen. Im Zuge der gesetzlich vorgeschriebenen Umstellung auf die Telematikinfrastruktur (unsere Praxis ist seit 2018 an das System angebunden) kann es zu Schwierigkeiten mit dem Abgleich der Daten der Versichertenkarte mit den Krankenkassendaten kommen. Fordern Sie gegebenenfalls eine aktuelle Versichertenkarte bei Ihrer Krankenkasse an.

Dieser Abschnitt ist noch in Bearbeitung. Ich versuche hier Ihnen aktuelle Informationen zum Download zur Verfügung zu stellen.

 

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Mit Trick zum Baby - Hungern hält lange fruchtbar

LONDON - Frauen hungern lassen und so auch in höherem Alter ihre Fruchtbarkeit steigern: Das könnte die Quintessenz aus aktuellen Studien sein. Möglicherweise lassen sich die Erfolgsraten aufwendiger Infertilitätstherapien durch Diät verbessern.

Bei Tieren zumindest ist die Fertilität durch Nahrungsrestriktion beeinflußbar. So bleiben alte Mäusedamen unter Diät fruchtbarer als weibliche Mäuse, die zeitlebens in kulinarischer Vielfalt schwelgen. Und Versuche mit Würmern haben gezeigt, dass Hungerphasen die bereits existierenden Eier zunächst absterben lassen. Wenn die Zeiten dann aber wieder besser werden, wachsen neue Nachkommen aus einigen wenigen Stammzelllinien heran.

Bei den Mäusen vermutet man unter Diät besondere Interaktionen zwischen Eizellen und ihrer Umgebung. Es ist auch möglich, dass Stammzellen sich unter bestimmten Bedingungen in entleerten Ovarien besonders gut vermehren, heißt es im "New Scientis".

Bei den Würmern scheint das Gen NHR-49 dafür verantwortlich zu sein, dass nach einer Hungerperiode die fruchtbarkeit wieder einsetzt. Ist diese Gen inaktiv, bleiben die Wurmkinder aus. Wenn man diese Erkenntnisse für den Menschen ausnützen könnte, eröffnen sich vielleicht neue Behandlungsmöglichkeiten der Infertilität.