... Wir überprüfen gerne auch Ihren Impfstatus ...

INFO

Patienten-Informationen

Bei der jeweiligen ersten Verordnung besprechen Sie bitte stets persönlich mit Ihrem Arzt, welche Medikamente und Heilmittel Sie für Ihre Gesundheit unbedingt benötigen. Danach können Rezepte auch telefonisch bestellt werden.

 

Für die Behandlung beim Facharzt benötigen Sie eine Überweisung von Ihrem Hausarzt. Die Überweisung löst automatisch eine Befundübermittlung aus. Dieser kann in der Praxis besprochen werden. Wir archivieren Ihre Befunde für Sie (dies ist sehr wichtig bei allen Kur-, Versorgungsamt- und Rentenanträgen).

Blutentnahmen für Laboranalysen finden Montag bis Freitag zwischen 8.00 und 10.00 Uhr statt.

Notfälle

Wenn Sie nicht in die Praxis kommen können, kommen wir selbstverständlich zu Ihnen!

Bitte fordern Sie Hausbesuche möglichst früh an.

Bei Notfällen außerhalb der Praxiszeiten rufen Sie die Praxisnummer an. Der Anrufbeantworter sagt Ihnen die Telefonnummer des zuständigen Hintergrunddienstes. Zur Zeit ist ein ärztlicher Bereitschaftsdienst im Krankenhaus Lebach eingerichtet, erreichbar unter der Nummer 116117.

Es genügt, wenn Sie uns Ihre Krankenversichertenkarte bei der ersten Behandlung im jeweiligen Quartal vorlegen. Im Zuge der gesetzlich vorgeschriebenen Umstellung auf die Telematikinfrastruktur (unsere Praxis ist seit 2018 an das System angebunden) kann es zu Schwierigkeiten mit dem Abgleich der Daten der Versichertenkarte mit den Krankenkassendaten kommen. Fordern Sie gegebenenfalls eine aktuelle Versichertenkarte bei Ihrer Krankenkasse an.

Dieser Abschnitt ist noch in Bearbeitung. Ich versuche hier Ihnen aktuelle Informationen zum Download zur Verfügung zu stellen.

 

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Mehr Vitamin B12 - bessere Kognition

Offenbar wirken sich der Vitamin-B12-und der Folsäure-Status messbar auf die Entwicklung der kognitiven Leistungsfähigkeit beim älteren Menschen aus.

Finnische und schwedische Wissenschaftler haben die kognitiven Veränderungen bei 274 nicht dementen Personen binnen sieben Jahren untersucht. Sie waren bei Einschluss zwischen 65 und 79 Jahre alt.

Teilnehmer mit erhöhten Homocysteinspiegeln zu Studienbeginn schnitten nach sieben Jahren im Mini-Mental-Status-Test signifikant schlechter ab; sie hatten zudem größere Schwierigkeiten im verbalen Ausdruck, in der Koordination von Fingern, Händen und Armen sowie darin, sich an Wörter einer Liste zu erinnern.

Ein höherer Spiegel an Holotranscobalamin (bioverfügbares Vitamin B12) bei Studienbeginn war dagegen unter anderem mit besserer Bewegungskoordination und besseren Resultaten im Mini-Mental-Status-Test assoziiert, letztere ebenfalls mit höheren Folatwerten.
 (aus www.allgemeinarzt-online.de)