... Wir überprüfen gerne auch Ihren Impfstatus ...

INFO

Patienten-Informationen

Bei der jeweiligen ersten Verordnung besprechen Sie bitte stets persönlich mit Ihrem Arzt, welche Medikamente und Heilmittel Sie für Ihre Gesundheit unbedingt benötigen. Danach können Rezepte auch telefonisch bestellt werden.

 

Für die Behandlung beim Facharzt benötigen Sie eine Überweisung von Ihrem Hausarzt. Die Überweisung löst automatisch eine Befundübermittlung aus. Dieser kann in der Praxis besprochen werden. Wir archivieren Ihre Befunde für Sie (dies ist sehr wichtig bei allen Kur-, Versorgungsamt- und Rentenanträgen).

Blutentnahmen für Laboranalysen finden Montag bis Freitag zwischen 8.00 und 10.00 Uhr statt.

Notfälle

Wenn Sie nicht in die Praxis kommen können, kommen wir selbstverständlich zu Ihnen!

Bitte fordern Sie Hausbesuche möglichst früh an.

Bei Notfällen außerhalb der Praxiszeiten rufen Sie die Praxisnummer an. Der Anrufbeantworter sagt Ihnen die Telefonnummer des zuständigen Hintergrunddienstes. Zur Zeit ist ein ärztlicher Bereitschaftsdienst im Krankenhaus Lebach eingerichtet, erreichbar unter der Nummer 116117.

Es genügt, wenn Sie uns Ihre Krankenversichertenkarte bei der ersten Behandlung im jeweiligen Quartal vorlegen. Im Zuge der gesetzlich vorgeschriebenen Umstellung auf die Telematikinfrastruktur (unsere Praxis ist seit 2018 an das System angebunden) kann es zu Schwierigkeiten mit dem Abgleich der Daten der Versichertenkarte mit den Krankenkassendaten kommen. Fordern Sie gegebenenfalls eine aktuelle Versichertenkarte bei Ihrer Krankenkasse an.

Dieser Abschnitt ist noch in Bearbeitung. Ich versuche hier Ihnen aktuelle Informationen zum Download zur Verfügung zu stellen.

 

Zum Hauptinhalt springen

Kopfschmerzen können auch ihr gutes haben...

Migräne bewahrt vor Brustkrebs

SEATTLE - Bereits 2008 fanden sich erste Hinweise darauf, dass Migränepatienten eher vor Brustkrebs geschützt sind. Jetzt hat eine große Studie diesen Zusammenhang bestätigt.

Jeweils etwa 4500 Patientinnen mit bzw. ohne Mammakarzinom im Alter von 34-64 Jahren waren in die Untersuchung eingeschlossen. Teilnehmerinnen mit der Diagnose "Migräne" - egal, ob prä- oder postmenopausal - wiesen ein um 26% geringeres Brustkrebsrisiko auf. Das Ergebnis war unabhängig von Faktoren wie Alkoholkonsum, Rauchen oder Hormoneinnahme. Dies legt den Schluss nahe, dass tatsächlich ein Zusammenhang zwischen Migräne und Brustkrebs besteht. Welcher Mechanismus dahintersteckt ist bisher unklar. Da NSAR ebenfalls Frauen vorm Mammakarzinom bewahren können, gilt es zunächst zu überprüfen, ob der protektive Effekt vielleicht auf deren Einnahme beruht.