... Wir überprüfen gerne auch Ihren Impfstatus ...

INFO

Patienten-Informationen

Bei der jeweiligen ersten Verordnung besprechen Sie bitte stets persönlich mit Ihrem Arzt, welche Medikamente und Heilmittel Sie für Ihre Gesundheit unbedingt benötigen. Danach können Rezepte auch telefonisch bestellt werden.

 

Für die Behandlung beim Facharzt benötigen Sie eine Überweisung von Ihrem Hausarzt. Die Überweisung löst automatisch eine Befundübermittlung aus. Dieser kann in der Praxis besprochen werden. Wir archivieren Ihre Befunde für Sie (dies ist sehr wichtig bei allen Kur-, Versorgungsamt- und Rentenanträgen).

Blutentnahmen für Laboranalysen finden Montag bis Freitag zwischen 8.00 und 10.00 Uhr statt.

Notfälle

Wenn Sie nicht in die Praxis kommen können, kommen wir selbstverständlich zu Ihnen!

Bitte fordern Sie Hausbesuche möglichst früh an.

Bei Notfällen außerhalb der Praxiszeiten rufen Sie die Praxisnummer an. Der Anrufbeantworter sagt Ihnen die Telefonnummer des zuständigen Hintergrunddienstes. Zur Zeit ist ein ärztlicher Bereitschaftsdienst im Krankenhaus Lebach eingerichtet, erreichbar unter der Nummer 116117.

Es genügt, wenn Sie uns Ihre Krankenversichertenkarte bei der ersten Behandlung im jeweiligen Quartal vorlegen. Im Zuge der gesetzlich vorgeschriebenen Umstellung auf die Telematikinfrastruktur (unsere Praxis ist seit 2018 an das System angebunden) kann es zu Schwierigkeiten mit dem Abgleich der Daten der Versichertenkarte mit den Krankenkassendaten kommen. Fordern Sie gegebenenfalls eine aktuelle Versichertenkarte bei Ihrer Krankenkasse an.

Dieser Abschnitt ist noch in Bearbeitung. Ich versuche hier Ihnen aktuelle Informationen zum Download zur Verfügung zu stellen.

 

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Sport: Die Dosis macht's

Zahlreiche Studien belegen, dass regelmäßige Bewegung die Gesundheit fördert und die Gesamtsterblichkeit senkt. Um eine genaue Dosis-

Wirkungs-Beziehung zu finden, haben Wissenschaftler der Universität Wien nun 80 Studien mit eine Teilnehmerzahl von mehr als 1,3 Millionen Menschen genauer analysiert.

Das Ergebnis: Bei leicht bis mäßig intensiven Alltagsaktivitäten war im Vergleich zu keiner Bewegung jede Steigerung der wöchentlichen Bewegungsdosis um eine Stunde mit einer um 4 % reduzierten Gesamtsterblichkeit verbunden. Bei mäßig intensiven Freizeitaktivitäten wie Walking, Tanzen, Radfahren oder Wandern betrug die Risikoreduktion bereits 6 %, bei intensiverem Ausdauertraining (Laufen, Tennis, Ballsportarten) sogar 9 %. Bei Erreichen der von der WHO empfohlenen Mindestdosis vonl5O Minuten Bewegung/Woche verringerte sich die Sterblichkeit um 10 %. Übte man 150 Minuten intensiveres Ausdauertraining aus, sank die Sterblichkeit um 22 %, bei 300 Minuten sogar um 39 %. Jede körperliche Aktivität ist besser als keine und selbst banale Alltagsaktivitäten bewirken einen Überlebensvorteil, interpretieren die Forscher ihre Resultate. Derzeit erfüllen nur rund ein Drittel der erwachsenen Europäer die Mindestvorgaben der WHO.

Samitz G et al. (2011) Int J Epidemiol. DOI: 10.1093/je/dyr112