... Wir überprüfen gerne auch Ihren Impfstatus ...

INFO

Patienten-Informationen

Bei der jeweiligen ersten Verordnung besprechen Sie bitte stets persönlich mit Ihrem Arzt, welche Medikamente und Heilmittel Sie für Ihre Gesundheit unbedingt benötigen. Danach können Rezepte auch telefonisch bestellt werden.

 

Für die Behandlung beim Facharzt benötigen Sie eine Überweisung von Ihrem Hausarzt. Die Überweisung löst automatisch eine Befundübermittlung aus. Dieser kann in der Praxis besprochen werden. Wir archivieren Ihre Befunde für Sie (dies ist sehr wichtig bei allen Kur-, Versorgungsamt- und Rentenanträgen).

Blutentnahmen für Laboranalysen finden Montag bis Freitag zwischen 8.00 und 10.00 Uhr statt.

Notfälle

Wenn Sie nicht in die Praxis kommen können, kommen wir selbstverständlich zu Ihnen!

Bitte fordern Sie Hausbesuche möglichst früh an.

Bei Notfällen außerhalb der Praxiszeiten rufen Sie die Praxisnummer an. Der Anrufbeantworter sagt Ihnen die Telefonnummer des zuständigen Hintergrunddienstes. Zur Zeit ist ein ärztlicher Bereitschaftsdienst im Krankenhaus Lebach eingerichtet, erreichbar unter der Nummer 116117.

Es genügt, wenn Sie uns Ihre Krankenversichertenkarte bei der ersten Behandlung im jeweiligen Quartal vorlegen. Im Zuge der gesetzlich vorgeschriebenen Umstellung auf die Telematikinfrastruktur (unsere Praxis ist seit 2018 an das System angebunden) kann es zu Schwierigkeiten mit dem Abgleich der Daten der Versichertenkarte mit den Krankenkassendaten kommen. Fordern Sie gegebenenfalls eine aktuelle Versichertenkarte bei Ihrer Krankenkasse an.

Dieser Abschnitt ist noch in Bearbeitung. Ich versuche hier Ihnen aktuelle Informationen zum Download zur Verfügung zu stellen.

 

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Schweres Asthma - Mehr Luft mit Vitamin D

LONDON - Ein Mangel an Vitamin D macht offenbar auch der Lunge zu schaffen, wie eine aktuelle Studie zeigt. ine britisches Forscherteam verglich darin 86 Kinder mit schwerem therapieresisten Asthma mit 26 eher moderat erkrankten und 24 asthmafreien Kindern.

Dabei fiel auf, dass die Vitamin-D-Spiegel bei den kleinen Patienten mit schwerer obstruktiver Atemwegserkrankung deutlich niedriger lagen als in den beiden anderen Gruppen. Außerdem litten die Kinder mit therapieresistentem Asthma häufiger unter Exazerbationen, benötigten mehr Medikamente und zeigten eine schlechtere Lungenfunktion. Eine stark vermehrte pulmonale Muskelmasse erschwerte ihnen die Atemarbeit. Offenbar hatte der Vitaminmangel bereits die glatte Muskulatur geschädigt. rft
Atul Gupta et al., Am J Resp Critical Gare Medicine, online first