... Wir überprüfen gerne auch Ihren Impfstatus ...

INFO

Patienten-Informationen

Bei der jeweiligen ersten Verordnung besprechen Sie bitte stets persönlich mit Ihrem Arzt, welche Medikamente und Heilmittel Sie für Ihre Gesundheit unbedingt benötigen. Danach können Rezepte auch telefonisch bestellt werden.

 

Für die Behandlung beim Facharzt benötigen Sie eine Überweisung von Ihrem Hausarzt. Die Überweisung löst automatisch eine Befundübermittlung aus. Dieser kann in der Praxis besprochen werden. Wir archivieren Ihre Befunde für Sie (dies ist sehr wichtig bei allen Kur-, Versorgungsamt- und Rentenanträgen).

Blutentnahmen für Laboranalysen finden Montag bis Freitag zwischen 8.00 und 10.00 Uhr statt.

Notfälle

Wenn Sie nicht in die Praxis kommen können, kommen wir selbstverständlich zu Ihnen!

Bitte fordern Sie Hausbesuche möglichst früh an.

Bei Notfällen außerhalb der Praxiszeiten rufen Sie die Praxisnummer an. Der Anrufbeantworter sagt Ihnen die Telefonnummer des zuständigen Hintergrunddienstes. Zur Zeit ist ein ärztlicher Bereitschaftsdienst im Krankenhaus Lebach eingerichtet, erreichbar unter der Nummer 116117.

Es genügt, wenn Sie uns Ihre Krankenversichertenkarte bei der ersten Behandlung im jeweiligen Quartal vorlegen. Im Zuge der gesetzlich vorgeschriebenen Umstellung auf die Telematikinfrastruktur (unsere Praxis ist seit 2018 an das System angebunden) kann es zu Schwierigkeiten mit dem Abgleich der Daten der Versichertenkarte mit den Krankenkassendaten kommen. Fordern Sie gegebenenfalls eine aktuelle Versichertenkarte bei Ihrer Krankenkasse an.

Dieser Abschnitt ist noch in Bearbeitung. Ich versuche hier Ihnen aktuelle Informationen zum Download zur Verfügung zu stellen.

 

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Gegen geistigen Abfall in der Menopause

Testosteron peppt Frauenhirn auf

BOSTON - Für Frauen, die ihr Gedächtnis stärken wollen, haben australische Forscher ein ungewöhnliches Mittel entdeckt: Testosteron.

Beginnend mit dem frühen Erwachsenenalter sinkt der Testosteronspiegel beim weiblichen Geschlecht kontinuierlich ab und erreicht seinen Tiefpunkt etwa mit 65 Jahren und genau in diesem Zeitraum steigt auch die Zahl der Demenzerkrankungen.

Da Testosteron als neuroprotektiv gilt, wollten Forscher aus Australien klären, ob es den kognitiven Verfall bei postmenopausalen Frauen aufhalten kann. In ihre offenen Pilotstudie ließen sie neun gesunde postmenopausale Frauen 26 Wochen lang ein Testosteron-Spray nutzen. Als Kontrolle dienten 30 Frauen gleichen Alters. Zu Beginn der Untersuchung ließ sich in den kognitiven Leistungen kein Unterschied zwischen den beiden Gruppen erkennen. Nach einem halben Jahr unterzogen sich die Teilnehmerinnen erneut der gleichen Testbatterie. Jetzt schnitten die Testosteronanwenderinnen bei Aufgaben zum verbalen Lernen und Gedächtnis signifikant besser ab.


Während die Kontrollgruppe in etwa auf dem Basisniveau geblieben war, hatten die hormonell behandelten Frauen ihre Fähigkeiten gesteigert. Als nächstes sollen die Befunde in einer kontrollierten Studie überprüft werden, hieß es auf der Jahrestagung der American Endocrine Society in Boston.                      

rft