... Wir überprüfen gerne auch Ihren Impfstatus ...

INFO

Patienten-Informationen

Bei der jeweiligen ersten Verordnung besprechen Sie bitte stets persönlich mit Ihrem Arzt, welche Medikamente und Heilmittel Sie für Ihre Gesundheit unbedingt benötigen. Danach können Rezepte auch telefonisch bestellt werden.

 

Für die Behandlung beim Facharzt benötigen Sie eine Überweisung von Ihrem Hausarzt. Die Überweisung löst automatisch eine Befundübermittlung aus. Dieser kann in der Praxis besprochen werden. Wir archivieren Ihre Befunde für Sie (dies ist sehr wichtig bei allen Kur-, Versorgungsamt- und Rentenanträgen).

Blutentnahmen für Laboranalysen finden Montag bis Freitag zwischen 8.00 und 10.00 Uhr statt.

Notfälle

Wenn Sie nicht in die Praxis kommen können, kommen wir selbstverständlich zu Ihnen!

Bitte fordern Sie Hausbesuche möglichst früh an.

Bei Notfällen außerhalb der Praxiszeiten rufen Sie die Praxisnummer an. Der Anrufbeantworter sagt Ihnen die Telefonnummer des zuständigen Hintergrunddienstes. Zur Zeit ist ein ärztlicher Bereitschaftsdienst im Krankenhaus Lebach eingerichtet, erreichbar unter der Nummer 116117.

Es genügt, wenn Sie uns Ihre Krankenversichertenkarte bei der ersten Behandlung im jeweiligen Quartal vorlegen. Im Zuge der gesetzlich vorgeschriebenen Umstellung auf die Telematikinfrastruktur (unsere Praxis ist seit 2018 an das System angebunden) kann es zu Schwierigkeiten mit dem Abgleich der Daten der Versichertenkarte mit den Krankenkassendaten kommen. Fordern Sie gegebenenfalls eine aktuelle Versichertenkarte bei Ihrer Krankenkasse an.

Dieser Abschnitt ist noch in Bearbeitung. Ich versuche hier Ihnen aktuelle Informationen zum Download zur Verfügung zu stellen.

 

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PRÄVENTION VON HARNWEGSINFEKTEN - Cranberry-Saft nur ein Placebo

Viele Frauen mit rezidivierenden Harnwegsinfekten (HWI) setzen auf die prophylaktische Wirkung von Cranberry-Saft.

Einer neuen Studie zufolge handelt es sich dabei aber um einen Placeboeffekt. In der doppelblinden, placebokontrol-lierten Studie wurde die Wirksamkeit von Moosbeeren auf die Anzahl von HWI-Rezidiven überprüft. Die 319 Studienteil-nehmerinnen, die sich mit einer akuten Harnwegsinfektion vorgestellt hatten, mussten sechs Monate lang zweimal täglich 240 ml eines 27%igen Moosbeerensaftes oder eines Pla-cebopräparats trinken. Teilnehmerinnen der Verumgruppe hatten sogar eine etwas höhere Rezidivrate als Probandinnen in der Placebogruppe (20% vs. 14,0%, nicht signifikant). Bei den Harnwegssymptomen zeigten sich keine Unterschiede zwischen den beiden Studienarmen.