... Wir überprüfen gerne auch Ihren Impfstatus ...

INFO

Patienten-Informationen

Bei der jeweiligen ersten Verordnung besprechen Sie bitte stets persönlich mit Ihrem Arzt, welche Medikamente und Heilmittel Sie für Ihre Gesundheit unbedingt benötigen. Danach können Rezepte auch telefonisch bestellt werden.

 

Für die Behandlung beim Facharzt benötigen Sie eine Überweisung von Ihrem Hausarzt. Die Überweisung löst automatisch eine Befundübermittlung aus. Dieser kann in der Praxis besprochen werden. Wir archivieren Ihre Befunde für Sie (dies ist sehr wichtig bei allen Kur-, Versorgungsamt- und Rentenanträgen).

Blutentnahmen für Laboranalysen finden Montag bis Freitag zwischen 8.00 und 10.00 Uhr statt.

Notfälle

Wenn Sie nicht in die Praxis kommen können, kommen wir selbstverständlich zu Ihnen!

Bitte fordern Sie Hausbesuche möglichst früh an.

Bei Notfällen außerhalb der Praxiszeiten rufen Sie die Praxisnummer an. Der Anrufbeantworter sagt Ihnen die Telefonnummer des zuständigen Hintergrunddienstes. Zur Zeit ist ein ärztlicher Bereitschaftsdienst im Krankenhaus Lebach eingerichtet, erreichbar unter der Nummer 116117.

Es genügt, wenn Sie uns Ihre Krankenversichertenkarte bei der ersten Behandlung im jeweiligen Quartal vorlegen. Im Zuge der gesetzlich vorgeschriebenen Umstellung auf die Telematikinfrastruktur (unsere Praxis ist seit 2018 an das System angebunden) kann es zu Schwierigkeiten mit dem Abgleich der Daten der Versichertenkarte mit den Krankenkassendaten kommen. Fordern Sie gegebenenfalls eine aktuelle Versichertenkarte bei Ihrer Krankenkasse an.

Dieser Abschnitt ist noch in Bearbeitung. Ich versuche hier Ihnen aktuelle Informationen zum Download zur Verfügung zu stellen.

 

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ASS erhöht Sensitivität von Darmkrebs-Tests

Niedrig dosiertes ASS macht Tests auf okkultes Blut im Stuhl empfindlicher.

 Dies haben Forscher am deutschen Krebsforschungszentrum in Heidelberg herausgefunden. In einer Studie hatten sie 979 Personen zwischen den Jahren 2005 und 2009 nach einer Früherkennungs-Koloskopie mit zwei immunologischen Stuhltest untersucht. Rund 10 % der Teilnehmer hatten regelmäßig niedrig dosiertes ASS eingenommen. Mit ASS lag die Sensitivität der beiden Stuhltests für die Entdeckung eines Kolorektalkrebses bei 71 bzw. 58 %. Ohne ASS betrug sie 36 bzw. 32 %. Die Spezifität, also falsch-positive Ergebnisse, war mit ASS nicht signifikant höher als ohne ASS. Die bisherigen Bedenken, ASS könnte die Tests auf verborgenes Blut verfälschen, haben sich somit nicht bestätigt. Im Gegenteil könnte es sogar von Vorteil sein, so die Forscher, Patienten vor einem Stuhltest ASS zu verordnen.