... Wir überprüfen gerne auch Ihren Impfstatus ...

INFO

Patienten-Informationen

Bei der jeweiligen ersten Verordnung besprechen Sie bitte stets persönlich mit Ihrem Arzt, welche Medikamente und Heilmittel Sie für Ihre Gesundheit unbedingt benötigen. Danach können Rezepte auch telefonisch bestellt werden.

 

Für die Behandlung beim Facharzt benötigen Sie eine Überweisung von Ihrem Hausarzt. Die Überweisung löst automatisch eine Befundübermittlung aus. Dieser kann in der Praxis besprochen werden. Wir archivieren Ihre Befunde für Sie (dies ist sehr wichtig bei allen Kur-, Versorgungsamt- und Rentenanträgen).

Blutentnahmen für Laboranalysen finden Montag bis Freitag zwischen 8.00 und 10.00 Uhr statt.

Notfälle

Wenn Sie nicht in die Praxis kommen können, kommen wir selbstverständlich zu Ihnen!

Bitte fordern Sie Hausbesuche möglichst früh an.

Bei Notfällen außerhalb der Praxiszeiten rufen Sie die Praxisnummer an. Der Anrufbeantworter sagt Ihnen die Telefonnummer des zuständigen Hintergrunddienstes. Zur Zeit ist ein ärztlicher Bereitschaftsdienst im Krankenhaus Lebach eingerichtet, erreichbar unter der Nummer 116117.

Es genügt, wenn Sie uns Ihre Krankenversichertenkarte bei der ersten Behandlung im jeweiligen Quartal vorlegen. Im Zuge der gesetzlich vorgeschriebenen Umstellung auf die Telematikinfrastruktur (unsere Praxis ist seit 2018 an das System angebunden) kann es zu Schwierigkeiten mit dem Abgleich der Daten der Versichertenkarte mit den Krankenkassendaten kommen. Fordern Sie gegebenenfalls eine aktuelle Versichertenkarte bei Ihrer Krankenkasse an.

Dieser Abschnitt ist noch in Bearbeitung. Ich versuche hier Ihnen aktuelle Informationen zum Download zur Verfügung zu stellen.

 

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Langjährige ASS-Einnahme senkt Sterberate

Zu diesem Ergebnis kommen britische Wissenschaftler, die die Daten von sieben randomisierten Studien mit insgesamt 23 535 Patienten ausgewertet hatten.

Demnach senkt die Einnahme von mindestens 75 mg ASS pro Tag über mindestens fünf Jahre auch die Sterberate aufgrund von Tumoren des Ösophagus, der Lunge, des Magens, der Bauchspeicheldrüse und von Hirntumoren um 20 bis 30 %. Der Nutzen fiel umso größer aus, je älter die Patienten waren und je länger sie ASS eingenommen hatten. Eine Therapie mit Warfarin erbrachte keinen vergleichbaren Effekt. Diese protektive ASS-Wirkung führen die Forscher teilweise auf die Hemmung des COX-2-Enzyms zurück. Vermutlich tragen aber noch andere Mechanismen zur Apoptose der Krebszellen bei.