... Wir überprüfen gerne auch Ihren Impfstatus ...

INFO

Patienten-Informationen

Bei der jeweiligen ersten Verordnung besprechen Sie bitte stets persönlich mit Ihrem Arzt, welche Medikamente und Heilmittel Sie für Ihre Gesundheit unbedingt benötigen. Danach können Rezepte auch telefonisch bestellt werden.

 

Für die Behandlung beim Facharzt benötigen Sie eine Überweisung von Ihrem Hausarzt. Die Überweisung löst automatisch eine Befundübermittlung aus. Dieser kann in der Praxis besprochen werden. Wir archivieren Ihre Befunde für Sie (dies ist sehr wichtig bei allen Kur-, Versorgungsamt- und Rentenanträgen).

Blutentnahmen für Laboranalysen finden Montag bis Freitag zwischen 8.00 und 10.00 Uhr statt.

Notfälle

Wenn Sie nicht in die Praxis kommen können, kommen wir selbstverständlich zu Ihnen!

Bitte fordern Sie Hausbesuche möglichst früh an.

Bei Notfällen außerhalb der Praxiszeiten rufen Sie die Praxisnummer an. Der Anrufbeantworter sagt Ihnen die Telefonnummer des zuständigen Hintergrunddienstes. Zur Zeit ist ein ärztlicher Bereitschaftsdienst im Krankenhaus Lebach eingerichtet, erreichbar unter der Nummer 116117.

Es genügt, wenn Sie uns Ihre Krankenversichertenkarte bei der ersten Behandlung im jeweiligen Quartal vorlegen. Im Zuge der gesetzlich vorgeschriebenen Umstellung auf die Telematikinfrastruktur (unsere Praxis ist seit 2018 an das System angebunden) kann es zu Schwierigkeiten mit dem Abgleich der Daten der Versichertenkarte mit den Krankenkassendaten kommen. Fordern Sie gegebenenfalls eine aktuelle Versichertenkarte bei Ihrer Krankenkasse an.

Dieser Abschnitt ist noch in Bearbeitung. Ich versuche hier Ihnen aktuelle Informationen zum Download zur Verfügung zu stellen.

 

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DEM HUNGER EIN SCHNÄPPCHEN SCHLAGEN - Bettelmannskost zum Frühstück

Wer abnehmen will, sollte den Tag besser kalorienarm beginnen.

Frühstücken wie ein König oder besser auf das Morgenmahl verzichten? Figurbewusste Menschen wurden von der Studienlage bislang im Unklaren gelassen, welche Strategie den Hunger kleiner hält und im Hinblick auf die leidigen Kalorien am besten durch den Tag hilft. Der Münchener Ernährungsmediziner Volker Schusdziarra schaffte nun Klarheit: Für seine Studie ließ er 280 adipöse und 100 normalgewichtige Probanden ihre Ernährungsgewohnheiten über 10 bzw. 14 Tage in einem Tagebuch festhalten. Bei jedem Teilnehmer wurden die relative (bezogen auf den Tageswert) und die absolute Kalorienaufnahme beim Frühstück erfasst.

Das Ergebnis fasste Schusdziarra so zusammen: "Ob und wieviel jemand gefrühstückt hatte, beeinflusste in keiner Weise, was er am Mittag und zum Abendessen aß." Anders ausgedrückt: Wer beim Frühstück Verzicht geübt hatte, futterte über den Rest des Tages nicht etwa kompensatorisch mehr. Also künftig das Frühstück vom Tagesplan streichen? So radikal will Schusdziarra seine Studie nicht verstanden wissen. Für Übergewichtige wäre es lediglich ratsam, die Kalorienmenge beim Frühstück zu reduzieren; darin bestünde eine einfache Möglichkeit, die tägliche Energieaufnahme zu senken.