... Wir überprüfen gerne auch Ihren Impfstatus ...

INFO

Patienten-Informationen

Bei der jeweiligen ersten Verordnung besprechen Sie bitte stets persönlich mit Ihrem Arzt, welche Medikamente und Heilmittel Sie für Ihre Gesundheit unbedingt benötigen. Danach können Rezepte auch telefonisch bestellt werden.

 

Für die Behandlung beim Facharzt benötigen Sie eine Überweisung von Ihrem Hausarzt. Die Überweisung löst automatisch eine Befundübermittlung aus. Dieser kann in der Praxis besprochen werden. Wir archivieren Ihre Befunde für Sie (dies ist sehr wichtig bei allen Kur-, Versorgungsamt- und Rentenanträgen).

Blutentnahmen für Laboranalysen finden Montag bis Freitag zwischen 8.00 und 10.00 Uhr statt.

Notfälle

Wenn Sie nicht in die Praxis kommen können, kommen wir selbstverständlich zu Ihnen!

Bitte fordern Sie Hausbesuche möglichst früh an.

Bei Notfällen außerhalb der Praxiszeiten rufen Sie die Praxisnummer an. Der Anrufbeantworter sagt Ihnen die Telefonnummer des zuständigen Hintergrunddienstes. Zur Zeit ist ein ärztlicher Bereitschaftsdienst im Krankenhaus Lebach eingerichtet, erreichbar unter der Nummer 116117.

Es genügt, wenn Sie uns Ihre Krankenversichertenkarte bei der ersten Behandlung im jeweiligen Quartal vorlegen. Im Zuge der gesetzlich vorgeschriebenen Umstellung auf die Telematikinfrastruktur (unsere Praxis ist seit 2018 an das System angebunden) kann es zu Schwierigkeiten mit dem Abgleich der Daten der Versichertenkarte mit den Krankenkassendaten kommen. Fordern Sie gegebenenfalls eine aktuelle Versichertenkarte bei Ihrer Krankenkasse an.

Dieser Abschnitt ist noch in Bearbeitung. Ich versuche hier Ihnen aktuelle Informationen zum Download zur Verfügung zu stellen.

 

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Nützliche Grippe-Prophylaxe: Impfung verhindert Herzinfarkt

Jahr für Jahr lassen sich Tausende gegen Grippe impfen und wappnen sich damit nicht nur gegen Schnupfen, Kopf- und Gliederschmerzen: Einer aktuellen Analyse zufolge geht nach der Impfung auch das Herzinfarktrisiko zurück.

Von 16.012 Patienten, die im Zeitraum zwischen 2001 und 2007 erstmals an einem Herzinfarkt erkrankten, hatten sich 8472 Probanden (52,9%) zuvor gegen Grippe impfen lassen. In der Kontrollgruppe mit 62.694 Patienten betrug die Impfquote nur 51,2%, so die Auswertung einer englisch-walisischen Datenbank. Kein großer Unterschied könnte man denken, doch in Bezug auf das Herzinfarktrisiko stellten sich signifikante Differenzen heraus: Das relative Infarktrisiko sank in der ersten Gruppe um 19% gegenüber der Kontrolleinheit.

Eine Pneumokokken-Impfung konnte im Vergleich keine protektiven Wirkungen auf das Herz entfalten. Ein "Healthy user"-Effekt - nach dem Geimpfte nur deshalb besser geschützt sind, weil sie insgesamt gesünder leben -sei daher unwahrscheinlich, so die Autoren,