... Wir überprüfen gerne auch Ihren Impfstatus ...

INFO

Patienten-Informationen

Bei der jeweiligen ersten Verordnung besprechen Sie bitte stets persönlich mit Ihrem Arzt, welche Medikamente und Heilmittel Sie für Ihre Gesundheit unbedingt benötigen. Danach können Rezepte auch telefonisch bestellt werden.

 

Für die Behandlung beim Facharzt benötigen Sie eine Überweisung von Ihrem Hausarzt. Die Überweisung löst automatisch eine Befundübermittlung aus. Dieser kann in der Praxis besprochen werden. Wir archivieren Ihre Befunde für Sie (dies ist sehr wichtig bei allen Kur-, Versorgungsamt- und Rentenanträgen).

Blutentnahmen für Laboranalysen finden Montag bis Freitag zwischen 8.00 und 10.00 Uhr statt.

Notfälle

Wenn Sie nicht in die Praxis kommen können, kommen wir selbstverständlich zu Ihnen!

Bitte fordern Sie Hausbesuche möglichst früh an.

Bei Notfällen außerhalb der Praxiszeiten rufen Sie die Praxisnummer an. Der Anrufbeantworter sagt Ihnen die Telefonnummer des zuständigen Hintergrunddienstes. Zur Zeit ist ein ärztlicher Bereitschaftsdienst im Krankenhaus Lebach eingerichtet, erreichbar unter der Nummer 116117.

Es genügt, wenn Sie uns Ihre Krankenversichertenkarte bei der ersten Behandlung im jeweiligen Quartal vorlegen. Im Zuge der gesetzlich vorgeschriebenen Umstellung auf die Telematikinfrastruktur (unsere Praxis ist seit 2018 an das System angebunden) kann es zu Schwierigkeiten mit dem Abgleich der Daten der Versichertenkarte mit den Krankenkassendaten kommen. Fordern Sie gegebenenfalls eine aktuelle Versichertenkarte bei Ihrer Krankenkasse an.

Dieser Abschnitt ist noch in Bearbeitung. Ich versuche hier Ihnen aktuelle Informationen zum Download zur Verfügung zu stellen.

 

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Taugt Metformin als Mittel zur Krebsprävention?

YOKOHAMA (ple). Mit dem oralen Antidiabetikum Metformin lässt sich möglicherweise die Entstehung bestimmter Krebsarten verhindern. Eine Pilotstudie zur Prävention von Kolorektalkarzinomen hat erste Hinweise dafür erbracht.

Bereits in Tiermodellen konnte belegt werden, dass sich kolorektale Karzinome durch die Behandlung  mit  Metformin verhindern lassen, indem die Zahl von
Krebsvorstufen vermindert wird. Und im vergangenen Jahr wurden Studien publiziert, in denen beobachtet wurde, dass Typ-2-Diabetiker, die mit Metformin behandelt werden, ein niedrigeres Krebsrisiko haben als Typ-2-Diabetiker, die mit anderen Antidiabetika behandelt werden. Deshalb lag es nahe, den chemo-präventiven Effekt von Metformin bei Patienten mit Vorstufen des Kolorektalkarzinoms zu prüfen.


Die Ergebnisse der ersten Studie dazu haben jetzt japanische Gastroenterologen aus Yokohama veröffentlicht (Cancer Prev Research online). Vier Wochen nach Beginn einer Therapie mit niedrig dosiertem Metformin (250 mg täglich) hatten die Studienteilnehmer signifikant weniger Vorstufen eines Kolorektal-Ca als vor Therapiebeginn. In der Kontrollgruppe ohne Metformin-Therapie blieb die Zahl der Vorstufen in den vier Wochen unverändert. An der Studie hatten 23 Patienten teilgenommen, bei denen Darmkrebs-Vorstufen nachgewiesen wurden.