... Wir überprüfen gerne auch Ihren Impfstatus ...

INFO

Patienten-Informationen

Bei der jeweiligen ersten Verordnung besprechen Sie bitte stets persönlich mit Ihrem Arzt, welche Medikamente und Heilmittel Sie für Ihre Gesundheit unbedingt benötigen. Danach können Rezepte auch telefonisch bestellt werden.

 

Für die Behandlung beim Facharzt benötigen Sie eine Überweisung von Ihrem Hausarzt. Die Überweisung löst automatisch eine Befundübermittlung aus. Dieser kann in der Praxis besprochen werden. Wir archivieren Ihre Befunde für Sie (dies ist sehr wichtig bei allen Kur-, Versorgungsamt- und Rentenanträgen).

Blutentnahmen für Laboranalysen finden Montag bis Freitag zwischen 8.00 und 10.00 Uhr statt.

Notfälle

Wenn Sie nicht in die Praxis kommen können, kommen wir selbstverständlich zu Ihnen!

Bitte fordern Sie Hausbesuche möglichst früh an.

Bei Notfällen außerhalb der Praxiszeiten rufen Sie die Praxisnummer an. Der Anrufbeantworter sagt Ihnen die Telefonnummer des zuständigen Hintergrunddienstes. Zur Zeit ist ein ärztlicher Bereitschaftsdienst im Krankenhaus Lebach eingerichtet, erreichbar unter der Nummer 116117.

Es genügt, wenn Sie uns Ihre Krankenversichertenkarte bei der ersten Behandlung im jeweiligen Quartal vorlegen. Im Zuge der gesetzlich vorgeschriebenen Umstellung auf die Telematikinfrastruktur (unsere Praxis ist seit 2018 an das System angebunden) kann es zu Schwierigkeiten mit dem Abgleich der Daten der Versichertenkarte mit den Krankenkassendaten kommen. Fordern Sie gegebenenfalls eine aktuelle Versichertenkarte bei Ihrer Krankenkasse an.

Dieser Abschnitt ist noch in Bearbeitung. Ich versuche hier Ihnen aktuelle Informationen zum Download zur Verfügung zu stellen.

 

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Mit Beta-Blocker weniger Metastasen bei Brustkrebs

NEU-ISENBURG (ikr). Verringern Beta-Blocker bei Frauen mit Brustkrebs das Risiko für eine Metastasierung? Hinweise darauf gibt es jetzt aus einer Studie, die bei der Europäischen Brustkrebskonferenz in Barcelona vorgestellt worden ist.

Forscher um Dr. Demond Powe aus Nottingham und um Professor Frank Entschladen von der Universität Witten/Herdeke haben die Krankendaten von 466 Brustkrebs-Patientinnen analysiert. 43 von ihnen nahmen Beta-Blocker aufgrund einer Hypertonie. Bei diesen Frauen bildeten sich deutlich weniger Metastasen und Rezidive als bei den Frauen, die wegen eines Blutdhochrucks mit anderen Medikamenten behandelt wurden, oder bei Frauen mit normalem Blutdruck, die infolgedessen keine hypertensive Therapie erhielten.Frauen mit Beta-Blocker-Therapie hatten eine um 71 % höhere Chance, keine Metastasen zu bekommen und die Lebenszeit zu verlängern, wie die Universität Witten/Herdecke mitgeteilt hat.