... Wir überprüfen gerne auch Ihren Impfstatus ...

INFO

Patienten-Informationen

Bei der jeweiligen ersten Verordnung besprechen Sie bitte stets persönlich mit Ihrem Arzt, welche Medikamente und Heilmittel Sie für Ihre Gesundheit unbedingt benötigen. Danach können Rezepte auch telefonisch bestellt werden.

 

Für die Behandlung beim Facharzt benötigen Sie eine Überweisung von Ihrem Hausarzt. Die Überweisung löst automatisch eine Befundübermittlung aus. Dieser kann in der Praxis besprochen werden. Wir archivieren Ihre Befunde für Sie (dies ist sehr wichtig bei allen Kur-, Versorgungsamt- und Rentenanträgen).

Blutentnahmen für Laboranalysen finden Montag bis Freitag zwischen 8.00 und 10.00 Uhr statt.

Notfälle

Wenn Sie nicht in die Praxis kommen können, kommen wir selbstverständlich zu Ihnen!

Bitte fordern Sie Hausbesuche möglichst früh an.

Bei Notfällen außerhalb der Praxiszeiten rufen Sie die Praxisnummer an. Der Anrufbeantworter sagt Ihnen die Telefonnummer des zuständigen Hintergrunddienstes. Zur Zeit ist ein ärztlicher Bereitschaftsdienst im Krankenhaus Lebach eingerichtet, erreichbar unter der Nummer 116117.

Es genügt, wenn Sie uns Ihre Krankenversichertenkarte bei der ersten Behandlung im jeweiligen Quartal vorlegen. Im Zuge der gesetzlich vorgeschriebenen Umstellung auf die Telematikinfrastruktur (unsere Praxis ist seit 2018 an das System angebunden) kann es zu Schwierigkeiten mit dem Abgleich der Daten der Versichertenkarte mit den Krankenkassendaten kommen. Fordern Sie gegebenenfalls eine aktuelle Versichertenkarte bei Ihrer Krankenkasse an.

Dieser Abschnitt ist noch in Bearbeitung. Ich versuche hier Ihnen aktuelle Informationen zum Download zur Verfügung zu stellen.

 

Zum Hauptinhalt springen

Drei Gramm Salz weniger - Infarktrate sinkt dramatisch

In den USA würde die Zahl vorzeitiger Todesfälle jährlich um 50.000 sinken.

 

SAN FRANCISCO (Rö). Salz zu sparen hat drastische Effekte für die Gesundheit. Aktuelle Zahlen für die USA belegen das erneut. Nur 3 Gramm Salz täglich weniger würde dort bedeuten: 100.000 Herzinfarkte und Schlaganfälle weniger. Und 50.000 Menschen würden nicht vorzeitig sterben.

Diese Zahlen stammen von einer aktuellen Datenanalyse für die USA. Dazu hat Dr. Kirstien Bibbins-Domingo aus San Francisco das Coronary Heart Disease Policy Model verwendet (The New England Jurnal of Medicine 362, 2010, 590). Würden die US-Bürger täglich im Schnitt nur 3 Gramm Kochsalz weniger verbrauchen, gäbe es dort jährlich 60.000  bis 120.000 weniger neue Patienten mit koronarer Herzkrankheit, 32.000 bis 66.000 weniger Schlaganfälle und 54.000 bis 99.000 weniger Todefälle.

Alle Bevölkerungsgruppen hätten einen Nutzen, so das Ergebnis. Frauen würden besonders von der verminderten Schlaganfallrate profitieren, ältere Menschen generell von der Minderung vorzeitiger Todefälle.

Gespart würden auch 200.000 bis 400.000 qualitätsadjustierte Lebensjahre sowie die gewaltige Summe von 10 bis 24 Milliarden US-Dollar jährlich.

Auch in Deutschland sollte jeder auf 3 g Salz täglich verzichten. Denn hier verzehren Männer täglich 9 g Salz, Frauen 7 g. Die Deutsche Gesellschft für Ernährung nennt als Richtwert 6 g täglich. Wer täglich ein drittel weniger Salz als gewohnt zu sich nimmt, mindert sein Risiko für Herzinfarkt oder Schlaganfall um ein Viertel.