... Wir überprüfen gerne auch Ihren Impfstatus ...

INFO

Patienten-Informationen

Bei der jeweiligen ersten Verordnung besprechen Sie bitte stets persönlich mit Ihrem Arzt, welche Medikamente und Heilmittel Sie für Ihre Gesundheit unbedingt benötigen. Danach können Rezepte auch telefonisch bestellt werden.

 

Für die Behandlung beim Facharzt benötigen Sie eine Überweisung von Ihrem Hausarzt. Die Überweisung löst automatisch eine Befundübermittlung aus. Dieser kann in der Praxis besprochen werden. Wir archivieren Ihre Befunde für Sie (dies ist sehr wichtig bei allen Kur-, Versorgungsamt- und Rentenanträgen).

Blutentnahmen für Laboranalysen finden Montag bis Freitag zwischen 8.00 und 10.00 Uhr statt.

Notfälle

Wenn Sie nicht in die Praxis kommen können, kommen wir selbstverständlich zu Ihnen!

Bitte fordern Sie Hausbesuche möglichst früh an.

Bei Notfällen außerhalb der Praxiszeiten rufen Sie die Praxisnummer an. Der Anrufbeantworter sagt Ihnen die Telefonnummer des zuständigen Hintergrunddienstes. Zur Zeit ist ein ärztlicher Bereitschaftsdienst im Krankenhaus Lebach eingerichtet, erreichbar unter der Nummer 116117.

Es genügt, wenn Sie uns Ihre Krankenversichertenkarte bei der ersten Behandlung im jeweiligen Quartal vorlegen. Im Zuge der gesetzlich vorgeschriebenen Umstellung auf die Telematikinfrastruktur (unsere Praxis ist seit 2018 an das System angebunden) kann es zu Schwierigkeiten mit dem Abgleich der Daten der Versichertenkarte mit den Krankenkassendaten kommen. Fordern Sie gegebenenfalls eine aktuelle Versichertenkarte bei Ihrer Krankenkasse an.

Dieser Abschnitt ist noch in Bearbeitung. Ich versuche hier Ihnen aktuelle Informationen zum Download zur Verfügung zu stellen.

 

Zum Hauptinhalt springen

So schlecht ist TV für die Gesundheit

Wer seine Freizeit vor dem Fernsehgerät verbringt, sammelt zweifelsohne reichlich Risikofaktoren für Her-Kreislauf-Erkrankungen. In Australien wurde jetzt geprüft, ob es einen direkten Zusammenhang zwischen dem Ausmaß des Fersehkonsums und der Kardiovaskulären Mortalität gibt.

Forscher des Diabetesforschungsinstituts Melbourne prüften innerhalb der Australien Diabetes, Obesity and Lifestyle Study (Ausdiab) über 6,6 Jahre dei 8800 über 25 Jahre alten Australiern die Beziehung zwischen TV-Zeit und den verschiedenen Todesursachen.

Während des Beobachtungszeitraumes verstarben insgesamt 284 Teilnehmer, davon 87 an Herz-Kreislauf-Krankheiten und 125 an Krebs. Jede während der 6,6 Jahre täglich vor dem Fernsehgerät verbrachte Stunde steigerte das generelle Sterblichkeitsrisiko um 11% (HR1,11; 95%K=1,02-1,35), das für Herz-Kreislauf-Krankheiten um 18% (HR 1,18; 95% KI=1,03-1,5) und Krebs 9% (HR1,09). Die Gefahr, einer Herz-Kreislauf-Erkrankung zu erliegen, stieg pro zusätzliche Fernsehstunde täglich um 18%.

Die Forscher verglichen Teilnehmer, die täglich weniger als 2 Stunden fernsahen, mit Teilnehmern, die pro Tag mehr als 4 Stunden in die Röhren glotzten. Sie stellten bei den Vielsehern eine um mehr als die Hälfte erhöhte allgemeine Sterblichkeit fest und ein um 80% höheres Risiko, an Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu sterben. Das Resultat blieb auch dann bestehen, wenn die Forscher andere Einflussfaktoren wie z. B. Rauchen und Bluthochdruck beachteten.