... Wir überprüfen gerne auch Ihren Impfstatus ...

INFO

Patienten-Informationen

Bei der jeweiligen ersten Verordnung besprechen Sie bitte stets persönlich mit Ihrem Arzt, welche Medikamente und Heilmittel Sie für Ihre Gesundheit unbedingt benötigen. Danach können Rezepte auch telefonisch bestellt werden.

 

Für die Behandlung beim Facharzt benötigen Sie eine Überweisung von Ihrem Hausarzt. Die Überweisung löst automatisch eine Befundübermittlung aus. Dieser kann in der Praxis besprochen werden. Wir archivieren Ihre Befunde für Sie (dies ist sehr wichtig bei allen Kur-, Versorgungsamt- und Rentenanträgen).

Blutentnahmen für Laboranalysen finden Montag bis Freitag zwischen 8.00 und 10.00 Uhr statt.

Notfälle

Wenn Sie nicht in die Praxis kommen können, kommen wir selbstverständlich zu Ihnen!

Bitte fordern Sie Hausbesuche möglichst früh an.

Bei Notfällen außerhalb der Praxiszeiten rufen Sie die Praxisnummer an. Der Anrufbeantworter sagt Ihnen die Telefonnummer des zuständigen Hintergrunddienstes. Zur Zeit ist ein ärztlicher Bereitschaftsdienst im Krankenhaus Lebach eingerichtet, erreichbar unter der Nummer 116117.

Es genügt, wenn Sie uns Ihre Krankenversichertenkarte bei der ersten Behandlung im jeweiligen Quartal vorlegen. Im Zuge der gesetzlich vorgeschriebenen Umstellung auf die Telematikinfrastruktur (unsere Praxis ist seit 2018 an das System angebunden) kann es zu Schwierigkeiten mit dem Abgleich der Daten der Versichertenkarte mit den Krankenkassendaten kommen. Fordern Sie gegebenenfalls eine aktuelle Versichertenkarte bei Ihrer Krankenkasse an.

Dieser Abschnitt ist noch in Bearbeitung. Ich versuche hier Ihnen aktuelle Informationen zum Download zur Verfügung zu stellen.

 

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Schweizer Studie - Vollmond setzt Sandmännchen auf Kurzarbeit

Schweizer Chronobiologen um Christian Cajochen, Basel, wollen Hinweise darauf gefunden haben, dass der Mond einen nicht unwesentlichen Einfluss auf das Schlafverhalten des Menschen hat.

 

Sieben Jahre zuvor hatten sie eine Studie mit 33 Probanden unternommen, die sich mit verschiedenen Aspekten der Schlaf-Wach-Regulation beschäftigte. Anhand der damals unter hermetischen Laborverhältnissen gewonnenen Daten untersuchten sie nun a posteriori, ob die verschiedenen Mondphasen sich im Schlafverhalten abbilden. Jeweils um die Zeit des Vollmonds herum waren aus den Daten tatsächlich deutliche Veränderungen im Schlaf der Probanden herauszulesen. Die Delta-Aktivität im EEG - ein Indikator für Tiefschlaf - sank um 30%. Die Gesamtschlafdauer ging um 20 Minuten gegenüber der Dauer bei Neumond zurück. Zwischen den Neu- und Vollmondpunkten beschrieben die Messwerte für die Einschlafdauer eine Sinuskurve, mit kürzester Latenz bei Neumond (im Schnitt rund 8 Minuten) und längster Dauer bei Vollmond (18 Minuten). Ab dem vierten Tag vor bis zum vierten Tag nach Vollmond waren die abendlich gemessenen Melatoninspiegel erniedrigt.

Offensichtlich, so die Autoren, hat die Natur den Menschen nicht nur mit einer zirkadianen, sondern vermutlich auch mit einer zirkalunaren Uhr im 29,5-Tages-Rhythmus ausgestattet.

Cajochen C et al. Current Biology 2013; doi: 10.1016/j.cub.2013.06.029