... Wir überprüfen gerne auch Ihren Impfstatus ...

INFO

Patienten-Informationen

Bei der jeweiligen ersten Verordnung besprechen Sie bitte stets persönlich mit Ihrem Arzt, welche Medikamente und Heilmittel Sie für Ihre Gesundheit unbedingt benötigen. Danach können Rezepte auch telefonisch bestellt werden.

 

Für die Behandlung beim Facharzt benötigen Sie eine Überweisung von Ihrem Hausarzt. Die Überweisung löst automatisch eine Befundübermittlung aus. Dieser kann in der Praxis besprochen werden. Wir archivieren Ihre Befunde für Sie (dies ist sehr wichtig bei allen Kur-, Versorgungsamt- und Rentenanträgen).

Blutentnahmen für Laboranalysen finden Montag bis Freitag zwischen 8.00 und 10.00 Uhr statt.

Notfälle

Wenn Sie nicht in die Praxis kommen können, kommen wir selbstverständlich zu Ihnen!

Bitte fordern Sie Hausbesuche möglichst früh an.

Bei Notfällen außerhalb der Praxiszeiten rufen Sie die Praxisnummer an. Der Anrufbeantworter sagt Ihnen die Telefonnummer des zuständigen Hintergrunddienstes. Zur Zeit ist ein ärztlicher Bereitschaftsdienst im Krankenhaus Lebach eingerichtet, erreichbar unter der Nummer 116117.

Es genügt, wenn Sie uns Ihre Krankenversichertenkarte bei der ersten Behandlung im jeweiligen Quartal vorlegen. Im Zuge der gesetzlich vorgeschriebenen Umstellung auf die Telematikinfrastruktur (unsere Praxis ist seit 2018 an das System angebunden) kann es zu Schwierigkeiten mit dem Abgleich der Daten der Versichertenkarte mit den Krankenkassendaten kommen. Fordern Sie gegebenenfalls eine aktuelle Versichertenkarte bei Ihrer Krankenkasse an.

Dieser Abschnitt ist noch in Bearbeitung. Ich versuche hier Ihnen aktuelle Informationen zum Download zur Verfügung zu stellen.

 

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Deutlich mehr adipöse Bundesbürger

Das Robert Koch-Institut hat erste Ergebnisse des neuen großen Erwachsenen-Gesundheit ssurveys vorgestellt, für den nicht nur Befragungen, sondern auch körperliche sowie Laboruntersuchungen von Blut- und Urinproben vorgenommen wurden.

Zuletzt war ein solcher Survey Ende der 1990er-Jahre durchgeführt worden. Zwar gab es beim Anteil der Übergewichtigen (67,1 % bei Männern, 53 % bei Frauen) keine großen Veränderungen gegenüber 1998. Bei Adipositas dagegen ist ein deutlicher Anstieg zu beobachten, vor allem bei Männern (von 18,9% auf 23,3 %), bei Frauen ist der Anteil nur leicht gestiegen (von 22,5 % auf 23,9 %).

Besorgniserregend sei, dass sich die Gruppe der Adipösen insbesondere im jungen Erwachsenenalter weiter vergrößert hat. Im Survey wurde sowohl die Prävalenz eines bekannten Diabetes mellitus als auch die Häufigkeit bislang nicht erkannter Diabetes-Fälle untersucht. Die Prävalenz eines bekann-
ten Diabetes beträgt insgesamt 7,2 % und hat damit seit 1998 um 2 % zugenommen. Die Prävalenz des bislang unerkannten Diabetes liegt bei 0,7 - 2,1 %, je nachdem, ob Blutzucker und HbA getrennt oder in Kombination betrachtet werden. Übereinstimmend mit Ergebnissen aus vergleichbaren internationalen Studien liegen diese Einschätzungen niedriger als bisherige Schätzungen durch den "oralen Glukosetoleranztest"

Die Survey-Ergebnisse zeigen zudem, dass 51,7 % der Männer und 49,5 % der Frauen regelmäßig mindestens einmal pro Woche sportlich aktiv sind. Der Anteil der sportlich Aktiven ist damit seit 1998 deutlich gestiegen (um 14,1 % bei Männern, um 16,0 % bei Frauen). Allerdings erreichen nur 25,4 % der Männer und 15,5% der Frauen die von der WHO empfohlene körperliche Mindestaktivi-tätszeit von 2,5 Stunden pro Woche. Insgesamt absolvierten 7 328 Personen das Unter-suchungs- und Befragungsprogramm.