... Wir überprüfen gerne auch Ihren Impfstatus ...

INFO

Patienten-Informationen

Bei der jeweiligen ersten Verordnung besprechen Sie bitte stets persönlich mit Ihrem Arzt, welche Medikamente und Heilmittel Sie für Ihre Gesundheit unbedingt benötigen. Danach können Rezepte auch telefonisch bestellt werden.

 

Für die Behandlung beim Facharzt benötigen Sie eine Überweisung von Ihrem Hausarzt. Die Überweisung löst automatisch eine Befundübermittlung aus. Dieser kann in der Praxis besprochen werden. Wir archivieren Ihre Befunde für Sie (dies ist sehr wichtig bei allen Kur-, Versorgungsamt- und Rentenanträgen).

Blutentnahmen für Laboranalysen finden Montag bis Freitag zwischen 8.00 und 10.00 Uhr statt.

Notfälle

Wenn Sie nicht in die Praxis kommen können, kommen wir selbstverständlich zu Ihnen!

Bitte fordern Sie Hausbesuche möglichst früh an.

Bei Notfällen außerhalb der Praxiszeiten rufen Sie die Praxisnummer an. Der Anrufbeantworter sagt Ihnen die Telefonnummer des zuständigen Hintergrunddienstes. Zur Zeit ist ein ärztlicher Bereitschaftsdienst im Krankenhaus Lebach eingerichtet, erreichbar unter der Nummer 116117.

Es genügt, wenn Sie uns Ihre Krankenversichertenkarte bei der ersten Behandlung im jeweiligen Quartal vorlegen. Im Zuge der gesetzlich vorgeschriebenen Umstellung auf die Telematikinfrastruktur (unsere Praxis ist seit 2018 an das System angebunden) kann es zu Schwierigkeiten mit dem Abgleich der Daten der Versichertenkarte mit den Krankenkassendaten kommen. Fordern Sie gegebenenfalls eine aktuelle Versichertenkarte bei Ihrer Krankenkasse an.

Dieser Abschnitt ist noch in Bearbeitung. Ich versuche hier Ihnen aktuelle Informationen zum Download zur Verfügung zu stellen.

 

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HIPPOKAMPUSATROPHIE Lässt schon leicht erhöhter Blutzucker das Gehirn schrumpfen?

Diabetes mellitus ist ein Risikofaktor für kognitive Einschränkungen und Demenz. Ob sich bereits hochnormale Blutzuckerwerte ungünstig auswirken, wollten Australische Forscher herausfinden.

 

An ihrer Studie nahmen Nichtdiabetiker im Alter zwischen 60 und 64 Jahren mit einem Nüchternblutzucker von im Mittel 90 mg/dl teil. Mit einem 1,5-Tesla-MRT wurden zu Beginn der Studie und vier Jahre später Aufnahmen des Hippokampus und des Mandelkerns gemacht.

Wurden andere Faktoren herausgerechnet, ging eine Volumenabnahme in den beiden Hirnregionen um bis zu 10% auf das Konto der erhöhten, aber noch normalen Nüchternblutglukose-Werte. Je höher der Wert lag, umso stärker waren Hippokampus und Amygdala innerhalb der vier Jahre geschrumpft.

Neurology 2012;79:1019-1026