... Wir überprüfen gerne auch Ihren Impfstatus ...

INFO

Patienten-Informationen

Bei der jeweiligen ersten Verordnung besprechen Sie bitte stets persönlich mit Ihrem Arzt, welche Medikamente und Heilmittel Sie für Ihre Gesundheit unbedingt benötigen. Danach können Rezepte auch telefonisch bestellt werden.

 

Für die Behandlung beim Facharzt benötigen Sie eine Überweisung von Ihrem Hausarzt. Die Überweisung löst automatisch eine Befundübermittlung aus. Dieser kann in der Praxis besprochen werden. Wir archivieren Ihre Befunde für Sie (dies ist sehr wichtig bei allen Kur-, Versorgungsamt- und Rentenanträgen).

Blutentnahmen für Laboranalysen finden Montag bis Freitag zwischen 8.00 und 10.00 Uhr statt.

Notfälle

Wenn Sie nicht in die Praxis kommen können, kommen wir selbstverständlich zu Ihnen!

Bitte fordern Sie Hausbesuche möglichst früh an.

Bei Notfällen außerhalb der Praxiszeiten rufen Sie die Praxisnummer an. Der Anrufbeantworter sagt Ihnen die Telefonnummer des zuständigen Hintergrunddienstes. Zur Zeit ist ein ärztlicher Bereitschaftsdienst im Krankenhaus Lebach eingerichtet, erreichbar unter der Nummer 116117.

Es genügt, wenn Sie uns Ihre Krankenversichertenkarte bei der ersten Behandlung im jeweiligen Quartal vorlegen. Im Zuge der gesetzlich vorgeschriebenen Umstellung auf die Telematikinfrastruktur (unsere Praxis ist seit 2018 an das System angebunden) kann es zu Schwierigkeiten mit dem Abgleich der Daten der Versichertenkarte mit den Krankenkassendaten kommen. Fordern Sie gegebenenfalls eine aktuelle Versichertenkarte bei Ihrer Krankenkasse an.

Dieser Abschnitt ist noch in Bearbeitung. Ich versuche hier Ihnen aktuelle Informationen zum Download zur Verfügung zu stellen.

 

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Erstaunliche Erklärung für Inselzell-Antikörper

Löst Weizen Diabetes aus ?

OTTAWA - Wird der Grundstein für den Typ-1-Diabetes im Darm gelegt? Kanadische Forscher glauben, dass eine Imunreaktion gegen Weizen der Antikörperbildung gegen Pankreas-Inselzellen den Weg bereiten könnte. In Ihrer Pilotstudie zeigte von 42 Typ-1-Diabetikern fast die Hälfte eine übersteigerte T-Zell-Reaktion gegen Weizen-Polypeptide. Und alle 20 Weizen Responder trugen das mit einem erhöhten Diabetesrisiko verknüpfte HLA-DR$-Gen. Gegen andere Nahrungsmittelantigene wie Gliadin fiel die Antwort dagegen deutlich geringer aus. Im Tiermodell hatten die Forscher bereits gezeigt, dass eine weizenfreie Diät die Entwicklung eines Diabetes mellitus verhindern kann.

Bevor man einen solchen Schritt allerdings für Menschen empfehlen kann, muss die postulierte Rolle des Weizens in weiteren Studie bestätigt werden, heißt es in einer Pressemitteilung des Ottawa Clinic Resarch Institute.