... Wir überprüfen gerne auch Ihren Impfstatus ...

INFO

Patienten-Informationen

Bei der jeweiligen ersten Verordnung besprechen Sie bitte stets persönlich mit Ihrem Arzt, welche Medikamente und Heilmittel Sie für Ihre Gesundheit unbedingt benötigen. Danach können Rezepte auch telefonisch bestellt werden.

 

Für die Behandlung beim Facharzt benötigen Sie eine Überweisung von Ihrem Hausarzt. Die Überweisung löst automatisch eine Befundübermittlung aus. Dieser kann in der Praxis besprochen werden. Wir archivieren Ihre Befunde für Sie (dies ist sehr wichtig bei allen Kur-, Versorgungsamt- und Rentenanträgen).

Blutentnahmen für Laboranalysen finden Montag bis Freitag zwischen 8.00 und 10.00 Uhr statt.

Notfälle

Wenn Sie nicht in die Praxis kommen können, kommen wir selbstverständlich zu Ihnen!

Bitte fordern Sie Hausbesuche möglichst früh an.

Bei Notfällen außerhalb der Praxiszeiten rufen Sie die Praxisnummer an. Der Anrufbeantworter sagt Ihnen die Telefonnummer des zuständigen Hintergrunddienstes. Zur Zeit ist ein ärztlicher Bereitschaftsdienst im Krankenhaus Lebach eingerichtet, erreichbar unter der Nummer 116117.

Es genügt, wenn Sie uns Ihre Krankenversichertenkarte bei der ersten Behandlung im jeweiligen Quartal vorlegen. Im Zuge der gesetzlich vorgeschriebenen Umstellung auf die Telematikinfrastruktur (unsere Praxis ist seit 2018 an das System angebunden) kann es zu Schwierigkeiten mit dem Abgleich der Daten der Versichertenkarte mit den Krankenkassendaten kommen. Fordern Sie gegebenenfalls eine aktuelle Versichertenkarte bei Ihrer Krankenkasse an.

Dieser Abschnitt ist noch in Bearbeitung. Ich versuche hier Ihnen aktuelle Informationen zum Download zur Verfügung zu stellen.

 

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Wer regelmäßig joggt, der lebt auch länger Gewinn an Lebenszeit: 6,2 Jahre für Männer und 5,6 Jahre für Frauen

DUBLIN (ob). Joggen als Jungbrunnen: Wer regelmäßig läuft, lebt länger als bewegungsfaule Mitmenschen. Ein moderates wöchentliches Laufpensum reicht dafür schon aus.

 

"Wir können mit Sicherheit sagen, dass regelmäßiges Joggen die Langlebigkeit erhöht. Die gute Nachricht ist, dass man nicht allzu viel tun muss, um diesen Nutzen zu erlangen", lässt Dr. Peter Schnohr aus Kopenhagen in einer Mitteilung der Europäischen Gesellschaft für Kardiologie verlauten. Eine Studie, die dies belegt, hat Schnohr beim Kongress Euro-PRevent in Dublin vorgestellt.

Auf Basis der Daten von rund 20 000 Teilnehmern der Copenhagen City Heart Study wurden die Sterberaten bei 1116 männlichen und 762 weiblichen Joggern mit denen bei Nicht-Joggern verglichen. Innerhalb von bis zu 35 Jahren starben 10 158 Nicht-Jogger und 122 in der erheblich kleineren Jogger-Gruppe. Das Mortalitätsrisiko der Läufer war relativ um 44 Prozent niedriger war als das der Nicht-Läufer. Männliche Jogger lebten im Schnitt 6,2 Jahre, weibliche Jogger 5,6 Jahre länger.

Die Beziehung zwischen Laufintensität und Mortalität zeigte einen U-förmigen Verlauf: Sowohl Bewegungsfaulheit als auch eine extrem hohe Laufleistung
waren mit einer relativen Zunahme der Mortalität assoziiert. Das Optimum lag in der Mitte: Bei Joggern, die zwei- bis dreimal pro Woche für insgesamt 1 bis 2,5 Stunden auf die Piste gingen, war die Mortalität am niedrigsten.