... Jetzt gegen Grippe impfen,

Wir überprüfen auch gerne Ihren Impfstatus ...

INFO

Patienten-Informationen

Bei der jeweiligen ersten Verordnung besprechen Sie bitte stets persönlich mit Ihrem Arzt, welche Medikamente und Heilmittel Sie für Ihre Gesundheit unbedingt benötigen. Danach können Rezepte auch telefonisch bestellt werden.

 

Für die Behandlung beim Facharzt benötigen Sie eine Überweisung von Ihrem Hausarzt. Die Überweisung löst automatisch eine Befundübermittlung aus. Dieser kann in der Praxis besprochen werden. Wir archivieren Ihre Befunde für Sie (dies ist sehr wichtig bei allen Kur-, Versorgungsamt- und Rentenanträgen).

Blutentnahmen für Laboranalysen finden Montag bis Freitag zwischen 8.00 und 10.00 Uhr statt.

Notfälle

Wenn Sie nicht in die Praxis kommen können, kommen wir selbstverständlich zu Ihnen!

Bitte fordern Sie Hausbesuche möglichst früh an.

Bei Notfällen außerhalb der Praxiszeiten rufen Sie die Praxisnummer an. Der Anrufbeantworter sagt Ihnen die Telefonnummer des zuständigen Hintergrunddienstes. Zur Zeit ist ein ärztlicher Bereitschaftsdienst im Krankenhaus Lebach eingerichtet, erreichbar unter der Nummer 116117.

Es genügt, wenn Sie uns Ihre Krankenversichertenkarte bei der ersten Behandlung im jeweiligen Quartal vorlegen. Im Zuge der gesetzlich vorgeschriebenen Umstellung auf die Telematikinfrastruktur (unsere Praxis ist seit 2018 an das System angebunden) kann es zu Schwierigkeiten mit dem Abgleich der Daten der Versichertenkarte mit den Krankenkassendaten kommen. Fordern Sie gegebenenfalls eine aktuelle Versichertenkarte bei Ihrer Krankenkasse an.

Dieser Abschnitt ist noch in Bearbeitung. Ich versuche hier Ihnen aktuelle Informationen zum Download zur Verfügung zu stellen.

 

Zum Hauptinhalt springen

Wie viel Salz ist gesund?

Eine zu hohe, aber auch zu niedrige Natriumzufuhr steigert das Piisiko für kardiovaskuläre Ereignisse. Dieses etwas widersprüchliche Ergebnis lieferte eine Studie mit 28 800 Teilnehmern, bei denen die tägliche Zufuhr über die Natrium- und Kaliumausscheidung im 24-Stunden-Urin gemessen und mit der Häufigkeit von kardiovaskulärem Tod und Myokardinfarkt in Korrelation gesetzt worden war.

Die niedrigste Rate an Ereignissen (6,3%) hatten Teilnehmer, bei denen die Natriumausscheidung zwischen 4 und 5,99 g/Tag lag.

Bei einer Natriumausscheidung von 7 bis 8 g/Tag erhöhte sich die kardiovaskuläre Sterberate auf 9,7 %, bei mehr als 8 g/Tag sogar auf 11,2 %.

Doch auch bei einer niedrigen Natriumausscheidung von unter 2 g/Tag zeigte sich eine auf 10,6 % erhöhte kardiovaskuläre Mortalität.

O' Donnell MJ etal. (2011) JA-MA 306 (20): 2229-2238. DOI: 10.1001/jama.2011.1729, Der Allgemeinarzt 2/2012